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   OLG Hamburg, 15.12.2000 - 1 U 91/00   

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OLG Hamburg, 15.12.2000 - 1 U 91/00 (https://dejure.org/2000,2468)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 15.12.2000 - 1 U 91/00 (https://dejure.org/2000,2468)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 15. Dezember 2000 - 1 U 91/00 (https://dejure.org/2000,2468)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GesO § 10 Abs. 1
    Anfechtung im Insolvenzverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2001, 708
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 16.05.2000 - VI ZR 90/99

    Vorenthalten von Arbeitnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.12.2000 - 1 U 91/00
    Dieser Ansicht ist jedoch der BGH im Urteil vom 16. Mai 2000 (BB 2000, 1800, 1802 = VersR 2000, 981 f. = NJW 2000, 2993, 2995) mit überzeugenden Gründen nicht gefolgt.
  • BGH, 08.10.1998 - IX ZR 337/97

    Begriff der Zahlungseinstellung

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.12.2000 - 1 U 91/00
    Sind die entsprechenden Voraussetzungen zu bejahen, genügt bereits einfache Fahrlässigkeit der Beklagten (BGH, Urteil vom 08.10.1998, NJW-RR 1999, 272, 274).
  • BGH, 20.03.1997 - IX ZR 71/96

    Umfang der Pfändung der künftigen Ansprüche aus einem Girovertrag; Erstreckung

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.12.2000 - 1 U 91/00
    Die Anfechtung verlangt jedoch keine Gestaltungserklärung (BGH, Urteil vom 20.03.1997, BGHZ 135, 140, 149).
  • BGH, 16.09.1999 - IX ZR 204/98

    Anfechtungsgegner bei unentgeltlicher Zuwendung

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.12.2000 - 1 U 91/00
    Grundsätzlich kann der Anfechtungsgegner den Rückgewähranspruch deshalb auch nicht dadurch vereiteln, dass er den anfechtbar erhaltenen Gegenstand an einen Dritten weitergibt (BGH, Urteil vom 16.09.1999, BGHZ 142, 284, 288 f.).
  • BSG, 06.02.1992 - 7 RAr 134/90

    Beitragspflichtige Beschäftigung in der Rahmenfrist für Anspruch auf

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.12.2000 - 1 U 91/00
    Nach außen gegenüber den Beitragsschuldnern tritt die Beklagte als Inhaber der Gesamtforderung auf, auch wenn im Innenverhältnis zu den anderen Versicherungsträgern deren Beitragsforderung ein fremdes Recht bleibt (vgl. bereits zur Rechtslage nach § 1399 RVO BSG, Urteil vom 27.09.1961, BSGE 15, 118, 122 f.; zur Rechtslage nach § 28 h SGB IV BSG, Urteil vom 06.02.1992, BSGE 70, 81, 85 f. und Urteil vom 24.11.1998, BSGE 83, 126, 127 f.).
  • BGH, 03.12.1998 - IX ZR 313/97

    Anfechtung der Bestellung neuer aufgrund der AGB der Banken zu stellender

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.12.2000 - 1 U 91/00
    Er braucht aber nicht die Gesetzesbestimmung anzugeben (BGH, Urteil vom 03.12.1998, NJW 1999, 645 ).
  • BGH, 07.05.1991 - IX ZR 30/90

    Benachteiligung der Konkursgläubiger bei Bestehen von Ansprüchen anderer

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.12.2000 - 1 U 91/00
    Zwar kann eine Benachteiligung anderer Gläubiger der Schuldnerin entfallen, wenn mit dem anfechtbar erworbenen Betrag gerade die Gläubigerin befriedigt worden ist, die auch der Verwalter mit diesem Betrag, wäre er im Vermögen der Schuldnerin verblieben, hätte befriedigen müssen (BGH, Urteil vom 07.05.1991, BGHZ 114, 315, 322).
  • BGH, 09.02.1995 - III ZR 174/93

    Verzugsschaden bei Sicherungsabtretung einer Forderung

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.12.2000 - 1 U 91/00
    Die Zulässigkeit der Drittschadensliquidation ist im Rahmen von Treuhandverhältnissen anerkannt (vgl. BGH, Urteil vom 09.02.1995, BGHZ 128, 371, 377), und im Verhältnis der Beklagten zu den anderen Sozialversicherungsträgern handelt es sich um ein gesetzlich begründetes Treuhandverhältnis.
  • BGH, 11.07.1991 - IX ZR 230/90

    Voraussetzungen der Zahlungseinstellung eines weltweit tätigen Unternehmens;

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.12.2000 - 1 U 91/00
    Auch eine Schuldnerin, die wegen eines nicht nur vorübergehenden Mangels an Zahlungsmitteln nicht in der Lage ist, allgemein ihre fälligen Verbindlichkeiten zu bedienen, kann noch vereinzelt Zahllungen leisten, auch Zahlungen in beachtlicher Höhe (vgl. BGH, Urteil vom 25.09.1997 -LM GesO Nr. 28; Urteil vom 11.07.1991, NJW 1992, 624 ).
  • BGH, 13.03.1978 - VIII ZR 241/76

    Unentgeltliche Zuwendungen unter Ehegatten im Konkurs

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.12.2000 - 1 U 91/00
    zur Konkursmasse zurückzugewähren, was durch die anfechtbare Handlung dem Vermögen des Gesamtschuldners entzogen worden ist, nicht etwa das, was in das Vermögen des Anfechtungsgegners gelangt ist (BGH, Urteil vom 13.03.1978, BGHZ 71, 61, 63).
  • BGH, 09.07.1987 - IX ZR 167/86

    Berechnung des Wertersatzes bei einer Konkursanfechtung

  • BGH, 16.06.1994 - IX ZR 94/93

    Fiskus als Gläubiger im Konkurs eines Zollspediteurs

  • BSG, 27.09.1961 - 3 RK 74/59
  • BSG, 24.11.1998 - B 1 A 1/97 R

    Aufsichtsbehörde - Befugnis - Aufsichtsanordnung - Beitragsbemessung -

  • OLG Köln, 20.12.1996 - 19 U 30/96

    Schadensersatzpflicht des Arbeitgebers, der Sozialversicherungsbeiträge nicht

  • OLG Rostock, 16.05.1997 - 1 W 47/96

    Schadenersatzpflicht wegen Vorenthaltung von Arbeitnehmerbeiträgen zur

  • BGH, 12.02.2004 - IX ZR 70/03

    Anfechtbarkeit der fremdnützigen Einziehung von Beiträgen zur gesetzlichen

    a) Das Oberlandesgericht Hamburg ist in einer vom Berufungsgericht als nicht einschlägig betrachteten Entscheidung (abgedruckt ZIP 2001, 708, 710) zu dem Ergebnis gekommen, daß der Insolvenzverwalter die Zahlung von Gesamtsozialversicherungsbeiträgen (§ 28d SGB IV) gegenüber der Krankenkasse (§ 4 Abs. 2 SGB V) als Einzugsstelle (§§ 28h, 28i SGB IV) auch insoweit anfechten kann, als diese Beträge im Innenverhältnis anderen Versicherungsträgern zustehen.
  • BGH, 25.10.2001 - IX ZR 17/01

    Benachteiligung der Gläubiger durch Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen

    Entgegen der Auffassung der Beklagten - die sich auf ein Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main vom 14. Mai 2000 (2/4 O 9/00) stützt - gehörten die von der Gesamtvollstreckungsschuldnerin überwiesenen Beträge in vollem Umfang zu ihrem eigenen Vermögen (in diesem Sinne auch OLG Hamburg ZIP 2001, 708, 710 m. zust. Anm. v. Bender EWiR 2001, 577, 578; LG Hamburg ZInsO 2001, 568, 571; LG Kiel ZIP 2001, 1726 f; LG Stuttgart ZIP 2001, 2014, 2015; LG Coburg ZInsO 2001, 973 f; AG Düsseldorf NZI 2000, 492, 493; a.M. Brückl/Kersten NZI 2001, 288, 291 Fußn. 44).
  • OLG Frankfurt, 23.05.2002 - 16 U 182/01

    Insolvenzverfahren: Vollstreckung vor Verfahrenseröffnung; anfechtbare

    cc) Gleichwohl hat das Oberlandesgericht Hamburg in seinem Urteil vom 15. Dezember 2000 ­ ZIP 2001, 708 [710] ­ allein aufgrund diesen eher beiläufigen Ausführungen des 6. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs aus der alleinigen Zahlungspflicht des Arbeitgebers auch für die Arbeitnehmeranteile an den Sozialversicherungsbeiträgen den Schluss gezogen, dass dies auch für die Anfechtung von Zahlungen und somit für die Rückforderung von Arbeitnehmeranteilen gelten müsse.
  • LG Hamburg, 16.03.2001 - 303 O 310/00

    Vollstreckung der Gesamtsozialversicherungsbeträge zu Gunsten von Krankenkassen;

    Die Kammer nimmt insoweit Bezug auf die überzeugenden Gründe des beiden Parteien bekannten Urteils des Hanseatischen Oberlandesgerichts vom 15.12.2000 (1 U 91/00, Seiten 10 - 12 der Urteilsausfertigung).
  • OLG Koblenz, 08.03.2005 - 3 U 984/04

    Insolvenzanfechtung: Schenkungsanfechtung nach Zahlung für einen Dritten auf

    Sie entscheidet gemäß § 28 h Abs. 2 SGB IV über die Versicherungspflicht und die Beitragshöhe und hat kraft Gesetzes einen eigenen Anspruch auf Zahlung der Gesamtsozialversicherungsbeiträge durch den Arbeitgeber (vgl. OLG Hamburg ZIP 2001, 708 (710); BGH NZI 2004, 379 ff; BGH Urteil vom 21.10.2004 - IX ZR 71/02).
  • BGH, 12.02.2004 - IX ZR 146/03

    Anfechtbarkeit der fremdnützigen Einziehung von Beiträgen zur gesetzlichen

    a) Das Oberlandesgericht Hamburg (ZIP 2001, 708, 710) ist in der von der Revision herangezogenen Entscheidung zu dem Ergebnis gekommen, daß der Insolvenzverwalter die Zahlung von Gesamtsozialversicherungsbeiträgen (§ 28d SGB IV) gegenüber der Krankenkasse (§ 4 Abs. 2 SGB V) als Einzugsstelle (§§ 28h, 28i SGB IV) auch insoweit anfechten kann, als diese Beträge im Innenverhältnis anderen Versicherungsträgern zustehen.
  • OLG Koblenz, 28.04.2005 - 10 U 1246/04

    Insolvenzanfechtung: Zahlung an Sozialversicherungsträger nach Drohung mit

    Zwar tragen Arbeitnehmer und Arbeitgeber die Sozialversicherungsbeiträge grundsätzlich zur Hälfte und der Arbeitgeber behält den Arbeitnehmeranteil von vorneherein ein und leitet ihn an die Einzugsstelle weiter, jedoch ist alleiniger Schuldner des Gesamtsozialversicherungsbeitrags gegenüber der Einzugstelle der Arbeitgeber gem. § 28 e Abs. 1 Satz 2 SGB IV (BGH Urteil vom 16.5.2000, ZIP 2000, 1339, 1342; OLG Hamburg, ZIP 2001, 708).
  • OLG Hamburg, 22.03.2002 - 1 U 46/01

    Gläubigerbenachteiligung bei Zahlung von Arbeitnehmerbeiträgen zur

    Der Senat hält an der bereits mit Urteil vom 15. Dezember 2000 (ZIP 2001, 708, 710 ff.) vertretenen Auffassung fest, wonach die Rückerstattung anfechtbarer Beitragszahlungen auch insofern an die Insolvenzmasse (und nicht an die versicherten Arbeitnehmer) zu erfolgen hat, als die Zahlungen rückständige Arbeitnehmerbeiträge betrafen.
  • KG, 06.09.2002 - 7 U 336/01

    Zur Passivlegitimation einer Einzugsstelle

    Sie entscheidet gemäß § 28 h Abs. 2 SGB IV über die Versicherungspflicht und die Beitragshöhe und hat kraft Gesetzes einen eigenen Anspruch auf Abführung der Sozialversicherungsbeiträge durch die Arbeitgeber (vgl. OLG Hamburg ZIP 2001, 708, 710).
  • LG Ellwangen/Jagst, 23.05.2003 - 3 O 35/03

    Zivilprozessuale Ausgestaltung der Aktivlegitimation eines Insolvenzverwalters;

    Auch der Anteil der Arbeitnehmer ist vielmehr eine echte Vermögensschuld der Schuldnerin (vgl. Münchner Kommentar InsO , Band II, § 129, Rdnr 78 und OLG Hamburg, ZIP 2001, 708 ff., Oberlandesgericht Kiel ZIP 2001, Seite 1726).
  • LG Hamburg, 18.06.2015 - 327 O 126/14

    Insolvenzanfechtung der Zahlung von Flugsicherungsgebühren: Europäische

  • LG Kiel, 18.07.2001 - 9 O 42/01

    Verpflichtung zur Rückzahlung auch des Arbeitnehmeranteils nach Anfechtung durch

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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 15.05.2001 - 1 U 91/00   

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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Steuerberatungsvertrag; Steuerberaterkosten; Gebührenansatz des Steuerberaters; Gebührenrahmen; Honorarabschlag

  • Judicialis

    StBGebV § 11; ; StBGebV § 33; ; StBGebV § ... 34; ; StBGebV § 35 Abs. 1 S. 1; ; StBGebV § 33 Abs. 1; ; StBGebV § 35 Abs. 1 Nr. 1; ; StBGebV § 35 Abs. 1 Nr. 6; ; StBGebV § 7; ; StBGebV § 34 Abs. 1; ; StBGebV § 34 Abs. 2; ; ZPO § 296 a; ; ZPO § 270 Abs. 3; ; ZPO § 91 a; ; ZPO § 92 Abs. 1; ; ZPO § 269 Abs. 3; ; ZPO § 91 Abs. 1; ; ZPO § 97 Abs. 2; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711 S. 1; ; ZPO § 713; ; BGB § 133; ; BGB § 154; ; BGB § 315; ; BGB § 362 Abs. 1; ; BGB § 387; ; BGB § 389; ; BGB § 812; ; BGB § 196 Abs. 1 Nr. 15; ; BGB § 198; ; BGB § 201; ; BGB § 209 Abs. 1

  • rechtsportal.de

    Gebühren des Steuerberaters - Bestimmung des angemessenen Gebührenansatzes - Darlegungslast - Vereinbarung zur Höhe des monatlichen Honorarabschlages - Erstellung laufender Buchführung bei Dauervertragsverhältnis

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 19.01.1983 - VIII ZR 81/82

    Bestimmung der Leistung - Stromversorgung - Sonderabnehmer - Bestehender

    Auszug aus OLG Naumburg, 15.05.2001 - 1 U 91/00
    Der Steuerberater, der dieses Recht der einseitigen Leistungsbestimmung für sich in Anspruch nimmt, hat darzulegen und nötigenfalls auch zu beweisen, dass die getroffene Bestimmung billig ist (vgl. BGH NJW 1983, 1777 f. mwN.; Eckert aaO., § 11 Anm. 3.3. - S. 209 - mwN.; Heinrichs aaO., § 315 Rn. 19 mwN.).
  • OLG Köln, 20.06.1997 - 19 U 236/96

    Verjährung bei Teilzahlung auf Rechnung des Steuerberaters

    Auszug aus OLG Naumburg, 15.05.2001 - 1 U 91/00
    Diesem Gedanken folgend beginnt die Verjährung eines Gebührenanspruches wegen Buchführungsarbeiten erst nach Ablauf des Jahres, für welche die Buchführung erstellt wurde (vgl. OLG Karlsruhe BB 1990, 1672; OLG Köln VersR 1998, 1388 f.; OLG Düsseldorf, Urteil v. 25.03.1993, 13 U 134/92, sowie Urteil v. 18.07.1996, 13 U 132/95, - beide zitiert nach Juris).
  • OLG Karlsruhe, 27.04.1990 - 10 U 298/89
    Auszug aus OLG Naumburg, 15.05.2001 - 1 U 91/00
    Diesem Gedanken folgend beginnt die Verjährung eines Gebührenanspruches wegen Buchführungsarbeiten erst nach Ablauf des Jahres, für welche die Buchführung erstellt wurde (vgl. OLG Karlsruhe BB 1990, 1672; OLG Köln VersR 1998, 1388 f.; OLG Düsseldorf, Urteil v. 25.03.1993, 13 U 134/92, sowie Urteil v. 18.07.1996, 13 U 132/95, - beide zitiert nach Juris).
  • OLG Düsseldorf, 25.03.1993 - 13 U 134/92
    Auszug aus OLG Naumburg, 15.05.2001 - 1 U 91/00
    Diesem Gedanken folgend beginnt die Verjährung eines Gebührenanspruches wegen Buchführungsarbeiten erst nach Ablauf des Jahres, für welche die Buchführung erstellt wurde (vgl. OLG Karlsruhe BB 1990, 1672; OLG Köln VersR 1998, 1388 f.; OLG Düsseldorf, Urteil v. 25.03.1993, 13 U 134/92, sowie Urteil v. 18.07.1996, 13 U 132/95, - beide zitiert nach Juris).
  • OLG Düsseldorf, 18.07.1996 - 13 U 132/95
    Auszug aus OLG Naumburg, 15.05.2001 - 1 U 91/00
    Diesem Gedanken folgend beginnt die Verjährung eines Gebührenanspruches wegen Buchführungsarbeiten erst nach Ablauf des Jahres, für welche die Buchführung erstellt wurde (vgl. OLG Karlsruhe BB 1990, 1672; OLG Köln VersR 1998, 1388 f.; OLG Düsseldorf, Urteil v. 25.03.1993, 13 U 134/92, sowie Urteil v. 18.07.1996, 13 U 132/95, - beide zitiert nach Juris).
  • OLG Naumburg, 23.07.2001 - 1 U 124/99

    Gebühren des Steuerberaters - gemischter Beratungsvertrag - Beginn der Verjährung

    Hinsichtlich der Entstehung des Vergütungsanspruches ist bei einem Dauervertragsverhältnis zwischen Steuerberater und Mandant, wie hier zwischen den Parteien des Rechtsstreits, auf den Zeitpunkt der Beendigung der Angelegenheit abzustellen, § 7 StBGebV (vgl. BGH WM 1997, 330, 331; BGH Urteil vom 06.07.2000 - IX ZR 210/99 - zitiert nach JURIS; ebenso der erkennende Senat im Urteil vom 15.05.2001 - 1 U 91/00 -).
  • LSG Sachsen, 26.04.2010 - L 6 AS 118/10

    Vergütung von Sachverständigen im sozialgerichtlichen Verfahren; Grundsätze zur

    Nach der Rechtsprechung ist der Mindestsatz beispielsweise für Buchführungsarbeiten von einfachstem Schwierigkeitsgrad anzusetzen, die den Berufsträger normalerweise unterfordern und die üblicherweise Angestellten überlassen werden (OLG Naumburg, Entscheidung vom 15.05.2001 - 1 U 91/00 - zitiert nach juris).
  • LG Dortmund, 20.05.2020 - 7 O 185/15
    Stellt sich die durch den Steuerberater getroffene einseitige Leistungsbestimmung nach § 315 BGB als unbillig dar, ist der Steuerberater um den überschießenden Teil ungerechtfertigt bereichert (vergleiche dazu OLG Naumburg, Urteil vom 15.05.2001 - 1U 91/00, NJOZ 2002, 250; Würdinger, in: Münchener Kommentar zum BGB, 8. Aufl., § 315, Rn. 48).
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